Resilienz- und Stressmanagement

Resilienz bedeutet, sich der eigenen Fähigkeit bewusst zu sein, Herausforderungen souverän zu meistern. Sie stärkt die mentale Widerstandskraft, reduziert Stress und fördert langfristig Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Eine hohe Stresskompetenz ist dabei unerlässlich, um Gesundheit, Produktivität und Wohlbefinden im Arbeitsalltag nachhaltig zu sichern. Die individuelle “Stress-DNA” zu verstehen hilft, persönliche Stressauslöser zu erkennen und gezielte Strategien zu entwickeln, um diesen aktiv entgegenzuwirken. Durch eine Kombination aus Resilienz- und Stresskompetenz können nicht nur die Widerstandskraft von Einzelpersonen, sondern auch die Resilienz ganzer Teams und Organisationen gestärkt werden. Die Methoden und Techniken schaffen ein gesundheitsförderndes Umfeld, das sowohl Wohlbefinden als auch nachhaltige Leistungsfähigkeit unterstützt.

Auf die immer wachsende Komplexität der Arbeitswelt suchte man Antworten in den verschiedensten Weiterbildungen oder Gesundheitsmanagementprogrammen, die heute aber nur begrenzt die Bedürfnisse einer mehrdeutigen Digitalgesellschaft abdecken können. Immer mehr bedienen sich erfolgreiche Unternehmen den Ansätzen einer ethischen und achtsamen Führungsweise, die den Fokus auf eine wertschätzende Kommunikation legt und das Individuum wieder in Teams oder in die ganze Organisation einbindet. Das Entstehen dieser Wertekultur ermöglicht einen nachhaltigen und sinnstiftenden Unternehmenserfolg.

Ziel des Moduls

Das Ziel des Programms ist es, die mentale Widerstandskraft und Stresskompetenz zu stärken. Durch ein besseres Verständnis der eigenen Resilienz und der individuellen Stressmuster („Stress-DNA“) werden Sie befähigt, Ihre persönlichen Stressauslöser zu erkennen und gezielte Strategien zur Stressbewältigung anzuwenden und trägt so zur Schaffung einer widerstandsfähigen, resilienten Organisation bei.

Nutzen für Sie und das Unternehmen

Die Schlüsselkompetenz eines bewussten Umgangs mit Resilienz und Stress ist:

  • Erhöhte Mitarbeitenden-Resilienz
  • Stärkung der Unternehmenskultur
  • Höhere Mitarbeitenden-Bindung und Zufriedenheit
  • Langfristige Kostenersparnisse
  • Reduzierung von stressbedingten Ausfällen
  • Verbesserte Arbeitsatmosphäre
  • Wettbewerbsvorteil durch höhere Mitarbeiterenden-Bindung

Die sechs Themenfelder des Moduls

  • «Resilient sein»
  • Umgang mit inneren Antreibern
  • Es sich wert sein/Grenzen kennenlernen
  • Auslöser, persönliche Stressverstärker, Reaktion
  • Stresstypen und die Säulen der Stresskompetenz
  • 12 Phasen eines Burnout Syndroms und wie schaffe ich einen
    neuen Mindset

In einer Welt voller Unsicherheiten und Herausforderungen ist es essenziell, sich auf das zu konzentrieren, was man beeinflussen kann. Proaktivität bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und gezielt zu handeln, anstatt passiv auf äußere Umstände zu reagieren – eine Fähigkeit, die jederzeit wieder erlernt und gestärkt werden kann.

Durch die Unterscheidung zwischen Interessen- und Einflussbereich wird klar, wo direkte, indirekte oder gar keine Kontrolle möglich ist. Die bewusste Wahl zwischen Reiz und Reaktion, das Reflektieren über die eigene Sprache und die schrittweise Erweiterung des Einflussbereichs helfen, effektiver zu agieren und Verantwortung für die eigenen Handlungen und deren Folgen zu übernehmen. Proaktivität ist damit ein zentraler Bestandteil persönlicher und beruflicher Entwicklung.

In einer Dienstleistungsgesellschaft sind die Mitarbeitenden das soziale Kapital und bilden durch das kollektive Wissen die Grundlage jedes Unternehmens. Es ist eine Wertegemeinschaft, die zu einer gelingenden Wirksamkeit des Unternehmens beiträgt und einen nachhaltigen, wie quantitativen und qualitativen Erfolg für die Zukunft verspricht.

Auf die immer wachsende Komplexität der Arbeitswelt suchte man Antworten in den verschiedensten Weiterbildungen oder Gesundheitsmanagementprogrammen, die heute aber nur begrenzt die Bedürfnisse einer mehrdeutigen Digitalgesellschaft abdecken können. Immer mehr bedienen sich erfolgreiche Unternehmen den Ansätzen einer ethischen und achtsamen Führungsweise, die den Fokus auf eine wertschätzende Kommunikation legt und das Individuum wieder in Teams oder in die ganze Organisation einbindet. Das Entstehen dieser Wertekultur ermöglicht einen nachhaltigen und sinnstiftenden Unternehmenserfolg.

Ziel des Moduls

Das Ziel des Programms ist es, die mentale Widerstandskraft und Stresskompetenz zu stärken. Durch ein besseres Verständnis der eigenen Resilienz und der individuellen Stressmuster („Stress-DNA“) werden Sie befähigt, Ihre persönlichen Stressauslöser zu erkennen und gezielte Strategien zur Stressbewältigung anzuwenden und trägt so zur Schaffung einer widerstandsfähigen, resilienten Organisation bei.

Nutzen für Sie und das Unternehmen

Die Schlüsselkompetenz eines bewussten Umgangs mit Resilienz und Stress ist:

  • Erhöhte Mitarbeitenden-Resilienz
  • Stärkung der Unternehmenskultur
  • Höhere Mitarbeitenden-Bindung und Zufriedenheit
  • Langfristige Kostenersparnisse
  • Reduzierung von stressbedingten Ausfällen
  • Verbesserte Arbeitsatmosphäre
  • Wettbewerbsvorteil durch höhere Mitarbeiterenden-Bindung

Die sechs Themenfelder des Moduls

  • «Resilient sein»
  • Umgang mit inneren Antreibern
  • Es sich wert sein/Grenzen kennenlernen
  • Auslöser, persönliche Stressverstärker, Reaktion
  • Stresstypen und die Säulen der Stresskompetenz
  • 12 Phasen eines Burnout Syndroms und wie schaffe ich einen
    neuen Mindset

In einer Welt voller Unsicherheiten und Herausforderungen ist es essenziell, sich auf das zu konzentrieren, was man beeinflussen kann. Proaktivität bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und gezielt zu handeln, anstatt passiv auf äußere Umstände zu reagieren – eine Fähigkeit, die jederzeit wieder erlernt und gestärkt werden kann.

Durch die Unterscheidung zwischen Interessen- und Einflussbereich wird klar, wo direkte, indirekte oder gar keine Kontrolle möglich ist. Die bewusste Wahl zwischen Reiz und Reaktion, das Reflektieren über die eigene Sprache und die schrittweise Erweiterung des Einflussbereichs helfen, effektiver zu agieren und Verantwortung für die eigenen Handlungen und deren Folgen zu übernehmen. Proaktivität ist damit ein zentraler Bestandteil persönlicher und beruflicher Entwicklung.

In einer Dienstleistungsgesellschaft sind die Mitarbeitenden das soziale Kapital und bilden durch das kollektive Wissen die Grundlage jedes Unternehmens. Es ist eine Wertegemeinschaft, die zu einer gelingenden Wirksamkeit des Unternehmens beiträgt und einen nachhaltigen, wie quantitativen und qualitativen Erfolg für die Zukunft verspricht.